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Worüber man spricht!

Kunst und Marketing


 
Attention, Interest, Desire, Action: Jeder Kaufmann kennt die Aida-Regel, das Alphabet des Marketings, aber scheinbar nur den Buchstaben nach. Kunst und Kultur als am kräftigsten sprudelnde Quellen für Sympathie, Medienaufmerksamkeit und Inspiration führen in den meisten Unternehmen nur ein kümmerliches Schattendasein, die - wie die Hydrokulturen auf dem Flur - um Licht und Nährstoffe kämpfen.

Es gibt einen enormen Handlungsbedarf. Die Werbung in Deutschland ist wenig originell, langweilig, bieder und bewegt sich wie ein Zug auf eingefahrenen Schienen. Lichtblicke sind selten, die Produkte sind kaum noch unterscheidbar. Dabei ist es im immer härter werdenden Wettbewerb essenziell, immer wieder neu, anders und origineller zu sein als die Konkurrenz. Das ist keine Frage des Geldes. Das wird nach wie vor reichlich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt. Künstlerische Ereignisse kosten in der Regel nicht mehr als eine einzige großformatige Anzeige in der örtlichen Tageszeitung, haben aber einen ungleich höheren Nachrichtenwert! Kunst und Künstler sind in ihrem Potenzial immer wieder für Furore zu sorgen bislang nur kaum entdeckt. Das bislang größte Hindernis: Kunst und Künstler müssen zum Unternehmen und zum Produkt passen. 

Im Workshop beschäftigen wir uns daher zunächst mit folgenden Fragen:

  • Was ist ein guter Event?
  • Was ist ein Anlass und wie schafft man ihn?
  • Wie wird aus einem Anlass ein Ereignis?
  • Wie entwickelt man nachhaltige Ereignisse?
  • Welche Faktoren bedingen eine optimale Kontextnähe?
  • Wie findet man die richtigen Partner für sein Projekt?
Dabei geht es auch um Fragen wie
  • Wie bringt man seine Ideen »rüber« ohne anzuecken?
  • Wie sichert man sich gegen das Risiko eines Scheiterns ab?
  • Wie plant und organisiert man künstlerische Ereignisse? 
  • Wie stellt man einen engen Unternehmensbezug her? 
  • Wie funktioniert professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit?
  • In diesem Zusammenhang analysieren wir auch:
  • Wo sind die Grenzen eines Marketings mit Künstlern?
  • Was ist ein Künstler und wie kommuniziert man mit ihm?
  • Welche positiven Nebeneffekte (z.B. für die Personalentwicklung und die Unternehmenskultur) bringt die Arbeit mit Künstlern?
  • Wie evaluiert man die Kommunikationseffekte für das Controlling?
Im Seminar werden auf Wunsch Fallbeispiele aus der Praxis und konkreten Fragestellungen aus dem Unternehmen bearbeitet.