Kunst und Marketing |
Attention, Interest,
Desire, Action: Jeder Kaufmann kennt die Aida-Regel, das Alphabet des Marketings,
aber scheinbar nur den Buchstaben nach. Kunst und Kultur als am kräftigsten
sprudelnde Quellen für Sympathie, Medienaufmerksamkeit und Inspiration
führen in den meisten Unternehmen nur ein kümmerliches Schattendasein,
die - wie die Hydrokulturen auf dem Flur - um Licht und Nährstoffe
kämpfen.
Es gibt einen enormen Handlungsbedarf. Die Werbung in Deutschland ist wenig originell, langweilig, bieder und bewegt sich wie ein Zug auf eingefahrenen Schienen. Lichtblicke sind selten, die Produkte sind kaum noch unterscheidbar. Dabei ist es im immer härter werdenden Wettbewerb essenziell, immer wieder neu, anders und origineller zu sein als die Konkurrenz. Das ist keine Frage des Geldes. Das wird nach wie vor reichlich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt. Künstlerische Ereignisse kosten in der Regel nicht mehr als eine einzige großformatige Anzeige in der örtlichen Tageszeitung, haben aber einen ungleich höheren Nachrichtenwert! Kunst und Künstler sind in ihrem Potenzial immer wieder für Furore zu sorgen bislang nur kaum entdeckt. Das bislang größte Hindernis: Kunst und Künstler müssen zum Unternehmen und zum Produkt passen. Im Workshop beschäftigen wir uns daher zunächst mit folgenden Fragen:
Dabei
geht es auch um Fragen wie
Im Seminar werden auf
Wunsch Fallbeispiele aus der Praxis und konkreten Fragestellungen aus dem
Unternehmen bearbeitet.
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